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Projekt 13

Ein Buch über die Wandinschriften des Kölner Gestapogefängnis im EL-DE-Haus. 

Kunde: Emons Verlag

Seit 1994

»Ich bitte diejenigen, die uns kennen, unseren Kameraden auszurichten, dass auch wir in diesen Folterkammern umgekommen sind.« So lautet eine von 1.800 Inschriften, die Häftlinge auf den Wänden im Gefängnis der Kölner Gestapozentrale, heutiges NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, hinterlassen haben. Zeichen an der Wand – es sind Worte des Abschieds, des Protestes, der Verzweiflung, der Hoffnung, der Sehnsucht, der Liebe. Eine einzigartige Erinnerung an einen Gedenkort von nationalem und europäischem Rang.

Gebunden mit transparentem Schutzumschlag

Sieben doppelte Ausklappseiten (Altarfalz) zur Ansicht der Zellen.

Sprachen: Deutsch und Englisch

Format: 28 x 34 cm, 420 Seiten

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»Bevor wir mit der Gestaltung begannen, schauten wir uns vor Ort die Inschriften in den Zellen an. Bewegende Momente.«

Jörg Weusthoff von Kirchbach

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Jedes Kapitel beginnt mit der Ansicht einer Zellentür von außen, der Tür von Innen und einer Gesamtansicht der Wände. 

 

Es folgen die Inschriften im Detail mit deutscher und englischer Erklärung.

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